Während die Covid-19 Impfkampagne weltweit in vollem Gange ist, und auch hier in Deutschland, von Erfolgsmeldungen der Regierung und der Medien begleitet, mit großem Aufwand durchgezogen wird, häufen sich leider die Meldungen über Nebenwirkungen und auch die Warnungen vor einzelnen oder sogar allen Impfstoffen.
Es gibt bislang noch keine umfassende, zuverlässige Bewertung. Daher müssen viele Beobachtungen zusammengetragen werden. Diese haben unterschiedliches Gewicht. Es gibt
- offizielle Verlautbarungen von Impfstoff-Herstellern und staatlichen Institutionen,
- wissenschaftliche Studien,
- Stellungnahmen von Experten,
- populärwissenschaftliche, allgemeinverständliche Artikel mit oder ohne Verweise auf Primärquellen
- anekdotische Einzelerfahrungen
Jedes Zeugnis hat auf seine Weise Bedeutung. Der Leser kann sich in der Zusammenschau ein eigenes Bild machen.
Offizielle Verlautbarungen von Impfstoff-Herstellern und staatlichen Institutionen
Meldungen an die Datenbank VigiAccess der WHO
Dort werden alle weltweit auftretenden Nebenwirkungen gesammelt, die Auswertung ist aber sehr schwierig. Der Blog sciencefiles.org macht sich die Mühe, diese Daten künftig 14-tägig auszuwerten. Bislang gibt es seit März 3 Auswertungen:
Demnach gibt es aktuell (18.5.2021) weltweit 5640 gemeldete Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 Impfungen und insgesamt 780073 Meldungen von Nebenwirkungen. 2/3 dieser Meldungen stammen aus Europa, demnach deckt die Datenbank nicht vollständig das weltweite Geschehen ab.
Die Nebenwirkungen sind im Gegensatz zu anderen Impfungen sehr breit gestreut (176 Seiten), beispielsweise
- Funktionsstörung des Blutes oder des lymphatischen Systems (31532 Fälle)
- Herz-/Kreislaufstörungen (30123 Fälle)
- Schlaflosigkeit (9030 Fälle)
- Schlafstörungen (4406 Fälle)
- Gehörstörungen (22285 Fälle), davon Taubheit (829 Fälle)
- Augenstörungen (27319), davon Erblindung (497 Fälle)
1-10% der mit dem Astra-Zeneca Impfstoff Geimpften bekommen eine Trombocytopenie,
ofizielle Veröffentlichung der Firma Astra-Zeneca:
- Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen.
- Obwohl solche Nebenwirkungen sehr selten sind, übertraf die Anzahl die, erwartete Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung.
2044 offiziell gemeldete Todesfälle in Folge von Covid-Impfungen in USA im Zeitraum 1.1.2021-21.4.2021,
laut Gesundheitsminsterium (CDC)
Das Paul-Ehrlich Institut meldet am 7.5.2021 über den Zeitraum 27.12.2020 – 30.04.2021:
- 50.000 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen in Deutschland (0,2%)
- davon 5000 schwerwiegende (0,02%)
- und 524 Todesfälle (0,002%)
Bemerkenswert ist, dass ausgerechnet bei den Alten, die in erster Linie geschützt werden sollten, am meisten Todesfälle auftraten.
Über die Dunkelziffer, d.h. die nicht gemeldeten Nebenwirkungen, gibt es aktuell noch keine Informationen.
Covid Erkrankungen und Todesfälle nach Impfung
Bei den Impftoten und den Impf-Nebenwirkungen wird allerdings verschwiegen:
- 2.707 Menschen sind in Deutschland nach einer Corona-Impfung an oder mit Covid-19 gestorben.
- 6.221 Geimpfte mussten wegen Covid-19 in ein Krankenhaus eingewiesen werden.
- Insgesamt wurden 57.146 nach einer Impfung positiv auf SARS-CoV-2 getestet,
- 33.269 von diesen erkrankten an Covid-19. Es ist interessant zu lesen, dass man bei der Diskussion der Impfnebenwirkungen unterscheidet zwischen positiv Getesteten und an Covid-19 Erkrankten. Bei den täglichen Fallzahlen wird diese wichtige Unterscheidung nicht gemacht.
Wissenschaftliche Studien
Hospitalised vaccinated patients during the second wave,update April ‘21 – in englischer Sprache, hier deutsche Zusammenfassung:
Das COVID-19 Clinical Information Network (CO-CIN) des ISARIC4C-Konsortiums erfasste 52.280 Covid-Patienten, die zwischen dem 8. Dezember und dem 10. April ins Krankenhaus eingeliefert wurden. Von diesen hatten 3.842 mindestens ihre erste Impfstoffdosis erhalten, das sind 7,3 % oder einer von 14. (Kurz zu Erklärung: ISARIC – International Severe Acute Respiratory and Emerging Infection Consortium und 4C – Coronavirus Clinical Characterisation Consortium)
Die Forscher fanden heraus, dass die mittlere Zeit zwischen der ersten Impfung und dem Auftreten von Covid-Symptomen neun Tage betrug. Da der Median der Zeit von der Infektion bis zum Auftreten der Symptome fünf Tage beträgt, deutet dies darauf hin, dass die Mehrheit der Patienten in den Tagen nach der Impfung erkrankte.
Die Grafik zeigt, wie viele der geimpften Covid-Patienten an jedem Tag seit der Impfung einen Symptombeginn erlebten. Wir sehen einen massiven Anstieg am Tag der Impfung und an den drei Tagen danach. Obwohl … eher wenig dazu geschrieben wird, sind es eindeutig die Impfstoffe, die hier die Symptome hervorrufen. Warum sonst sollte die Häufigkeit des Auftretens von Symptomen im Vergleich zum Tag vor der Impfung und den folgenden Tagen um 400 % ansteigen?
Stellungnahmen von Experten
Unfruchtbarkeit durch Impfung?
Dr. Wolfgang Wodarg warnte vor einer möglichen Gefährdung der Fruchtbarkeit aufgrund von gentechnischer Manipulation unserer Körperzellen durch die mRNA-Impfung.
Wodarg führt aus, dass die Antikörper gegen die Spike-Proteine des Corona-Virus, die durch die Impfung gebildet werden, aufgrund einer strukturellen Ähnlichkeit auch ein körpereigenes Eiweiß, das sogenannte Syncytin, angreifen könnten. Syncytin ist notwendig, damit sich die befruchtete Eizelle,
also der winzige Mensch, in der Gebärmutter einnisten kann und eine Plazenta gebildet wird. Wenn dieses Syncytin fehlt, bildet sich keine Plazenta und es kommt also zur Frühabtreibung des neuen Menschen.
Diese Warnung wurde bestätigt von einer mir bekannten Kinder-Neurologin und einer Gynäkologin.
Populärwissenschaftliche, allgemeinverständliche Artikel
Einen Überblick über die Impfstoffe, Erklärungen der Impfstoffhersteller, Informationen zur Immunität und PCR-Test, sowie einige Stellungnahmen, u.a. von dem Toxikologen Prof. Dr. Hockertz gibt diese Impfbroschüre.
In den meisten Ländern mit Massenimpfungen steigen die Todesfälle:
Pfizer CEO bezeichnet Israel als großes Impf-Labor
In nur acht Wochen der Massenimpfung hat sich die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle in Israel fast verdoppelt, verglichen mit der Zahl, die sich in den zehn Monaten zuvor angesammelt hatte…
Nach nur 2 Monaten einer „erfolgreichen“ Massenimpfkampagne sind 76% der neuen Covid-19-Fälle unter 39 Jahre alt. Nur 5,5% sind über 60. 40% der Patienten mit kritischem Verlauf sind unter 60. Das Land hat auch einen starken Anstieg der Covid-19-Fälle bei schwangeren Frauen festgestellt, von denen sich nach israelischen Zeitungsberichten einige in kritischem Zustand befinden. In den letzten Wochen gab es bei Neugeborenen einen starken Anstieg der Covid-19-Fälle um 1300% (von 400 Fällen bei unter Zweijährigen am 20. November auf 5.800 im Februar 2021).
Impfkampagne in Israel: „Katastrophale Ergebnisse auf allen Ebenen“ (Boris Reitschuster)
„Die Ergebnisse sind auf allen Ebenen katastrophal, es hat noch nie einen Impfstoff gegeben, der so viele Menschen geschädigt hat“, lautet das Fazit des Israeli People’s Committee (IPC), das Ende April seinen Bericht über die Nebenwirkungen des Impfstoffs veröffentlicht hat. Der frühere Jazz-Musiker und heutige Buchautor Gilad Atzmon hat den auf Hebräisch erschienenen, 25 Seiten umfassenden Bericht des IPC zusammengefasst und ins Englische übersetzt. Die wichtigsten Erkenntnisse des IPC sind verstörend:
„Wir erhielten 288 Todesmeldungen in zeitlicher Nähe zur Impfung (90 Prozent bis zu zehn Tage nach der Impfung), 64 Prozent davon waren Männer. Das israelische Gesundheitsministerium hingegen sprach von nur 45 impfstoffbedingten Todesfällen….
UK: Nach Covid-Impfungen explodieren die Fehlgeburten in sechs Wochen um 366 %
Der jüngste Bericht der Medicines and Healthcare produce Regulatory Agency (MHRA) zum Yellow Card Scheme, datiert vom 9. Dezember 2020 bis zum 7. März 2021, zeigt einen satten Anstieg der Fehlgeburtenrate um 366 Prozent.
Dänische Studie zeigt massive Covid Infektionen unmittelbar nach der Impfung
Von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften erheblich erhöht:Demnach hatten die Bewohner von Altersheimen ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV-2 Infektion als Ungeimpfte.
Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten sogar ein um 104% höheres Risiko, sich zu infizieren.
Es stellen sich dabei zwei Fragen:
- Ist die später gemessene Immunität zum Teil durch die Infektionen verursacht und gar nicht durch die Impfung?
- Woher kommen plötzlich in Heimen Infektionen, obwohl vorher monatelang nichts beobachtet wurde? Verständlich ist jedenfalls, dass sie bei den Gesundheitsdienstleistern häufiger auftreten. Könnte es sein, dass SARS-Cov-2 so wie die anderen Coronaviren bereits zumindest teilweise endemisch geworden ist und es viele in sich tragen. Wird das Immunsystem geschwächt wie das bei der Impfung der Fall ist und auch in den klinischen Versuchen bestätigt wurde, dann wird es virulent und führt zu Erkrankung und Todesfällen.
Intakte Viren in Corona-Impfstoff „Sputnik V“ entdeckt
Bei der Untersuchung des russischen Impfstoffes „Sputnik 5“ hat die staatliche brasilianische Arzneimittelbehörde Anvisa nach eigenen Angaben intakte Viren in dem Vakzin gefunden. Das benutzte Trägervirus „Adenovirus 5“ sei nicht inaktiv, so die staatliche Behörde. Es könne sich demnach vervielfältigen. Deshalb wird der russische Impfstoff in Brasilien keine Zulassung erhalten. Besonders pikant: In Deutschland macht sich vor allem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder für das Vakzin aus Moskau stark. Er hat einen Vorvertrag über 2,5 Millionen Dosen abgeschlossen, obwohl der Stoff in der EU noch gar nicht zugelassen ist.
Der Impfexperte Prof. Dr. Hockertz hatte bereits im Dezember im Interview mit Boris Reitschuster eindringlich vor den Gefahren durch den Vektorimpfstoff gewarnt. Das Video war auf YouTube zensiert worden. Hier finden Sie es.
Norwegen stellt Impfungen mit AstraZeneca vollständig ein
Norwegen verzichtet wie Dänemark vollständig auf den Corona-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca. Das gab Ministerpräsidentin Erna Solberg am Mittwochabend auf einer Pressekonferenz in Oslo bekannt. Die Regierung spende die AstraZeneca-Dosen womöglich an andere Länder.
Damit folgt die Regierung den Empfehlungen eines Expertenausschusses und des nationalen Gesundheitsinstituts FHI, die beide zuletzt geraten hatten, den Wirkstoff von AstraZeneca sowie das Präparat von Johnson & Johnson aufgrund des Risikos von seltenen, aber schwerwiegenden Nebenwirkungen aus dem Impfprogramm zu streichen.
Anekdotische Einzelerfahrungen und Stellungnahmen
Bericht in der Zeitung Die Welt am 11.5.2021: Die Impfung, die ihr die Tochter nahm.
Bericht in der Zeitung Die Welt am 15.5.2021: Mann stirbt kurz nach Corona-Impfung in Klinik – Ermittlungen
Ein Kinderarzt: Warum ich mich nicht gegen Corona impfen lasse.
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